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Allgemein

DFeuG übergibt Petition im Bundestag

Rettungsdienst in Gefahr – Feuerwehrgewerkschaft übergibt Petition im Bundestag Bereits über 135.000 Unterschriften! Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) hat am Montag 135.000 Unterschriften an die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die GRÜNEN, die LINKEN und an die FDP im Bundestag übergeben. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und für Heimat Johann Saathof (SPD) nahm die Petition […]

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DFeuG Shop ist online

Ho, Ho, Ho Pünktlich zum Nikolaus freuen wir uns euch mitteilen zu können, dass wir einen eigenen Onlineshop für Mitglieder, aber auch für Interessenten der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, ins Netz gestellt haben. Eine große Produktvielfalt haben wir für euch zusammengestellt. In den nächsten Monaten wird die Produktauswahl noch wachsen. Mit den Produkten könnt ihr euch nun

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Hilfe für die Feuerwehren in der Ukraine

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht unvermindert weiter. Leider sind auch weiterhin die Kolleginnen und Kollegen, die Kameradinnen und Kameraden der ukrainischen Feuerwehren, Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes Ziele der Angriffe. Sie versuchen unter Einsatz ihres Lebens, die Hilfe für die notleidende Bevölkerung in den betroffenen Landesteilen der Ukraine, ins Land zu schaffen. Auf Initiative

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Start AG Werkfeuerwehr

Arbeitsgruppe Werkfeuerwehr nimmt die Arbeit auf Am 12.09.2022 trafen sich in Solingen mehrere Werkfeuerwehrleute aus dem gesamten Bundesgebiet zur Gründung der Arbeitsgruppe Werkfeuerwehr. Für unsere DFeuG ist das ein Meilenstein, so der Bundesvorsitzende der DFeuG Siegfried Maier, neben den bereits bestehenden Arbeitsgruppen, haben wir nun auch einen direkten Draht zur Basis bei den Werkfeuerwehren. Damit

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Kampagne: Rettet den Rettungsdienst

Neue Kampagne gestartet! Seit Monaten warnen wir vor dem Kollaps, der Überlastung unserer Rettungsdienste, warnen vor den steigenden Einsatzzahlen in unseren Rettungsleitstellen. Tagtäglich können derzeit Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst bundesweit nicht besetzt werden, bleiben Fahrzeuge im Status 6. Die Konsequenz, eine noch höhere Einsatzfrequenz und somit größere Belastung für die verbleibenden Rettungsmittel. In den

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Petition für den Rettungsdienst

Der Rettungsdienst in Deutschland ist am Limit. Steigende Notrufzahlen und sinkende Resilienz der Bevölkerung sind für eine Überlastung des Rettungswesens verantwortlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitstellen und auf den Rettungswagen stehen kurz vorm Burnout. Die Krankheitsrate steigt. Die Frustration auch. Eine Abwärtsspirale. WIR WOLLEN VERÄNDERUNGEN! Auf der change.org Seite sammeln wir Unterschriften, die zu einer

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Überlastung in der Notfallversorgung

Wie bereits durch die DFeuG und unsere Regional- und Landesverbände in den letzten Wochen gemeldet, haben wir seit mehreren Wochen eine Überlastung in der Notfallversorgung. Dieser Zustand verschlechtert sich leider weiter. Das Thema ist mittlerweile täglich in den Überschriften zu finden und es gibt diverse Beispiele von nicht besetzten Rettungsmitteln und Löschfahrzeugen oder fehlenden Kapazitäten

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Früherer Renteneintritt – ja, bitte! Für alle Einsatzkräfte!

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schlug auf einer Veranstaltungsreihe des „Reaktions-Netzwerks Deutschland“ einen früheren Renteneintritt, unter anderem für ehrenamtliche Einsatzkräfte bei Rettungsdiensten und Feuerwehren vor. Diese Forderung unterstützen wir als Fachgewerkschaft der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr ausdrücklich. Weiter möchten wir den Vorschlag von Frau Faeser noch ergänzen: Die Deutsche FeuerwehrGewerkschaft spricht sich für einen früheren Renteneintritt

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„Politik hat nichts gelernt“: Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft fordert einheitliche Katastrophen-Einsatzkonzepte für Europa

Hochwasser, Waldbrände, Pandemie: Die Katastrophen hören nicht auf. „Ge-lernt hat man in der Regierung daraus bisher wenig bis gar nichts“, resümiert der stellvertretende Bundesvorsitzende der DFeuG, Lars Wieg. Bei diesen Lagen zeige sich immer wieder, dass die Einsatzstellen keinen Halt an Landes-grenzen bzw. den Grenzen der Bundesrepublik machen. Der Föderalismus der Länder behindere jedoch die

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Ehrenamt und Hauptamt

Grundschutzverpflichtungen eines Landes auf dem Rücken eines Ehrenamtes Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) Berlin-Brandenburg fordert eine Anhebung auf Mindestlohn, weil so regelmäßig und selbstverständlich auf die Freiwillige Feuerwehr zurückgegriffen werde. Entscheidend sei, wie oft und regelmäßig man die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte einsetze und „ob das unterdessen sogar eine planerische Größe ist, die mit dazu beiträgt, die Berufsfeuerwehr

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Ein notwendiger und guter Schritt, den man nicht über Gebühr feiern sollte.

Anlässlich der dramatischen Entwicklung im Notfallrettungsdienst der Berliner Feuerwehr wurden die ersten von hunderten suspekten Codeanbindungen geprüft und angepasst. Das Ergebnis ist die Weiterleitung an die KV (Kassenärztliche Vereinigung, 116117). Dieses Thema der „CodeReview“ mit Priorität zu bearbeiten ist eine bekannte Forderung der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, der wir auch in der Task Force 2021 eine hohe

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„Die Sicht auf das Gemeinwohl hat zuletzt zu wenig eine Rolle gespielt“

Dies waren die Worte des Staatssekretärs Torsten Akmann gegenüber der Presse am gestrigen Mittwoch. Für diese Aussage sind wir ihm dankbar. Bei einem gemeinsamen Gespräch in einem vertrauensvollen Rahmen diskutierten wir mit Herrn Akmann klar und ungeschminkt und freuen uns über die ebenso klar an uns gerichteten Fragen des Staatssekretärs. „So kommen wir zu Lösungen.

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Eine Woche der Aufklärung

„Dass das Thema Ausnahmezustand und Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr nun endlich zur Chefsache erklärt wird, ist höchste Zeit und wir freuen uns darüber, dass in der Hinsicht unsere Erwartung endlich erfüllt wurde“, fasst Lars Wieg diese Aufklärungswoche zusammen. Aber noch sind wir weit davon entfernt, Lösungsansätze und Maßnahmen zu erkennen, die nicht nur gegen den

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DFeuG fordert kostenfreie Getränke für diensthabende Einsatzkräfte

Die Wetterprognosen versprechen auch für die kommenden Tage deutschlandweit Temperaturen, von weit über 30 Grad. „Wärmebelastung ist für unsere Einsatzkräfte nicht neu, das sind wir von Berufswegen her gewohnt“, so der Bundesvorsitzende der Deutschen Feuer-wehr-Gewerkschaft, Siegfried Maier. „Trotzdem appellieren wir an die Dienststellenleitungen und Geschäftsführungen, allen Kolleginnen und Kollegen ausreichend kostenlose Einsatzgetränke zur Verfügung zu

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Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein – Berlin ist nicht weit

Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehren Berlin und Hamburg ist momentan dauerhaft in den Schlagzeilen und unter dem Hashtag #nurnoch1RTW in den sozialen Medien. Grund dafür ist ein massiver Personalmangel und stetig ansteigende Einsatzzahlen. Auch das System des Rettungsdienstes in Deutschland kommt an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Eine Veränderung der Inanspruchnahme des Rettungsdienstes ist schon länger zu

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