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AG-Rettungsdienst

Novellierung des RDG Berlin

DFeuG Berlin-Brandenburg – Novellierung des Rettungsdienstgesetzes von Berlin (RDG Berlin) im Hinblick auf die bevorstehende Novellierung des Rettungsdienstgesetzes von Berlin ist es unser Anliegen, den uns vorgelegten Referentenentwurf aus Sicht der Beschäftigten im Rettungsdienst und der Fachgewerkschaft einzuordnen. Die ersten beiden kleinen Änderungen des RDG im Jahr 2023 und 2024 haben u. a. durch den […]

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Wir brauchen euch!

Gemeinsam Großes bewegen: Kolleginnen und Kollegen der Werkfeuerwehren, Rettungsdienste und Leitstellen, wir, die Facharbeitsgruppe Werkfeuerwehr der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, wenden uns heute an euch, um auf ein spannendes Projekt für das Jahr 2024 aufmerksam zu machen. Als Teil der Blaulichtfamilie wisst ihr genau, wie wichtig Teamarbeit und Zusammenhalt sind. Gemeinsam mit euch und weiteren Facharbeitsgruppen der

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Empfehlung der Regierungskommission

Das Bündnis Pro Rettungsdienst begrüßt die Empfehlungen der Regierungskommission zur Reform des Rettungsdienstes ausdrücklich. „Die Probleme des Rettungsdienstes sind vielfältig und betreffen alle Sektoren der Gesundheitsversorgung“, so lautet die Analyse des Bündnisses Pro Rettungsdienst in einer der letzten Pressemitteilungen. „Es braucht einen Gesetzgeber, der endlich entschlossen handelt, sonst ist die Katastrophe und der Zusammenbruch der

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Reformbemühungen

DFeuG begrüßt die Reformbemühungen in der Notfallversorgung Die Regierungskommission des Bundesgesundheitsministeriums hat ihre vierte Stellungnahme zur Reform der Notfallversorgung veröffentlicht. In diesem Teil der Reformempfehlungen beschäftigt sich die Politik erstmals mit Teilen der Notfallrettung. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft hat mit ihrem Forderungskatalog aus der Kampagne „Rettet den Rettungsdienst“ und mit ihrer Beteiligung am „Bündnis Pro Rettungsdienst“

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Kaffee für die Politik zum Aufwachen

112 Päckchen Feuerwehrkaffee sollen der Politik helfen wach zu werden! Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) will und hat mit der Übergabe-Aktion dieser 112 Kaffee Päckchen an Politiker*innen auf die desaströse Situation im Rettungsdienst bei Feuerwehren und Hilfsorganisationen aufmerksam machen. „Uns war es wichtig, vor Ort ein Zeichen zu setzen, die Politik aktiv auf unsere Probleme hinzuweisen“,

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DFeuG übergibt Petition im Bundestag

Rettungsdienst in Gefahr – Feuerwehrgewerkschaft übergibt Petition im Bundestag Bereits über 135.000 Unterschriften! Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) hat am Montag 135.000 Unterschriften an die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die GRÜNEN, die LINKEN und an die FDP im Bundestag übergeben. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und für Heimat Johann Saathof (SPD) nahm die Petition

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Kampagne: Rettet den Rettungsdienst

Neue Kampagne gestartet! Seit Monaten warnen wir vor dem Kollaps, der Überlastung unserer Rettungsdienste, warnen vor den steigenden Einsatzzahlen in unseren Rettungsleitstellen. Tagtäglich können derzeit Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst bundesweit nicht besetzt werden, bleiben Fahrzeuge im Status 6. Die Konsequenz, eine noch höhere Einsatzfrequenz und somit größere Belastung für die verbleibenden Rettungsmittel. In den

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Petition für den Rettungsdienst

Der Rettungsdienst in Deutschland ist am Limit. Steigende Notrufzahlen und sinkende Resilienz der Bevölkerung sind für eine Überlastung des Rettungswesens verantwortlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitstellen und auf den Rettungswagen stehen kurz vorm Burnout. Die Krankheitsrate steigt. Die Frustration auch. Eine Abwärtsspirale. WIR WOLLEN VERÄNDERUNGEN! Auf der change.org Seite sammeln wir Unterschriften, die zu einer

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Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein – Berlin ist nicht weit

Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehren Berlin und Hamburg ist momentan dauerhaft in den Schlagzeilen und unter dem Hashtag #nurnoch1RTW in den sozialen Medien. Grund dafür ist ein massiver Personalmangel und stetig ansteigende Einsatzzahlen. Auch das System des Rettungsdienstes in Deutschland kommt an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Eine Veränderung der Inanspruchnahme des Rettungsdienstes ist schon länger zu

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13 Punkte, um den Notstand zu beseitigen

Wir möchten den Focus noch einmal auf die vergangenen Tage lenken. Es eskalierte die Situation in der Weise, dass die Berliner Feuerwehr zeitweilig über keinerlei Rettungsmittel in der Notfallrettung mehr verfügte und dass über 30 Einsätze nicht beschickt werden konnten. Löschfahrzeuge (LHF) wurden außer Dienst genommen, um zu verstärken. Die verbliebenen LHF wurden zu Notfalleinsätzen

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