Einstellungstest

Je nachdem, bei welcher Feuerwehr du dich bewirbst, kann der Einstellungstest unterschiedlich aussehen: Mal kürzer, mal ein wenig länger, in der Regel am PC, manchmal noch ganz klassisch mit Stift und Papier. Auf ein paar Testbereiche ist aber meist Verlass. Rechnen solltest du mit den Themen Allgemeinwissen, Mathematik, Logik und Sprachbeherrschung. Auch visuelles Denken, Konzentrationsvermögen und Merkfähigkeit kommen im Einstellungstest auf den Prüfstand. Viele Aufgaben funktionieren nach dem Multiple-Choice-Prinzip: Du erhältst mehrere Lösungsvorschläge und wählst dann den richtigen aus. Manchmal musst du die Lösung aber auch selbst formulieren.

Ist der Einstellungstest geschafft, erwartet dich bei der Feuerwehr nicht nur ein Sporttest, sondern auch ein klassisches Vorstellungsgespräch. Das ist deine Gelegenheit, die Personaler der Feuerwehr live und direkt von deiner Eignung zu überzeugen. Neben deiner fachlichen Qualifikation geht es im Vorstellungsgespräch darum, ob du von deiner Persönlichkeit her zur Feuerwehr passt. Aber auch dein Wissen über den Feuerwehrberuf, den alltäglichen Betrieb und den Ablauf der Ausbildung wird Gegenstand des Vorstellungsgesprächs sein. Wie beim Einstellungstest gilt deshalb auch hier: Gründliche Vorbereitung ist das A und O.