Berlin / Brandenburg
Herzlich Willkommen im Landesverband Berlin-Brandenburg!
Angefangen bei der ländlichen Rettung und den Feuerwehren kleiner Regionen, stellt Berlin mit seiner größten Feuerwehr der Bundesrepublik Deutschland ganz besondere Aufgaben an seine Beschäftigten und demnach auch an eine Gewerkschaft.
Aktuell stellen wir den Vorsitzenden im Personalrat der Hauptstadtfeuerwehr und sind mit zahlreichen Mitgliedern im Gremium vertreten.
Die immer vielfältigeren und komplexeren Anforderungen, die der Rettungsdienst und die Aufgabe der Feuerwehr an ihre Beschäftigten stellt, sei es in Berlin, Frankfurt/Oder, Potsdam oder Cottbus, brauchen eine starke Gemeinschaft… eine starke Gewerkschaft.
Die DFeuG Berlin-Brandenburg ist eine solche starke Gemeinschaft, die mit ihren Mitgliedern für ihre Mitglieder die aktuellen Themen aufgreift und an die richtigen Stellen adressiert. Zielgerichtet und transparent.
Die DFeuG Berlin-Brandenburg „im Radio“ erleben
Wer über die aktuellen Geschehnisse, die aktuellen Themen der Feuerwehren der Region Bescheid wissen will, kommt nicht drum rum sich den Podcast „Klartext – ein Stammtisch aus Gewerkschaftern und Rettungskräften“ anzuhören. 14-tägig diskutieren wir aktuelle Themen, aktuelle Probleme, Gesundheitspolitik und aktuellen Wahnsinn. Dem Beruf geschuldet, lassen wir uns aber auch den Spaß nicht nehmen. Hört uns auf Apple Podcast, Google-Podcast, Amazon Music, Spotfy, Deezer über das Aufnahme-Portal podigee.
Natürlich erreicht ihr uns auch auf den bekannten Social Media Kanälen, Twitter und Instagram oder Facebook für Berlin-Brandenburg.
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Manuel Barth
„Der Pressesprecher der DFeuG Berlin Brandenburg zum Thema „Klima Proteste in Berlin“ am 24.04.2023 in “ServusTV”.
Manuel Barth
„Der Pressesprecher der DFeuG Berlin Brandenburg zum Thema „Klima Proteste in Berlin“ am 24.04.2023 in “Die Welt”.
Manuel Barth
„Der Pressesprecher der DFeuG Berlin Brandenburg zum Thema „Silvesterübergriffe auf Feuerwehr in Berlin“ im Morgenmagazin MOMA am 03.01.2023 des ARD.
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Aktuelle Beiträge
KLARTEXT – Folge 17
Vielleicht wird man unsere Zeit irgendwann mal als “die der Empörten” bezeichnen. Was das mit dem Vorschlag des Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, zu tun hat, wie wir den Koalitionsvertrag finden und die neuerlichen Bilder aus Neukölln einordnen. Dabei stellt sich die Frage: Was ist aus dem Jugendgipfel geworden, der anlässlich der Übergriffe auf Einsatzkräfte abgehalten wurde?
Mitgliederinfo zum Koalitionspapier
Die Koalitionsgespräche sind beendet. Zu Beginn der Verhandlungen hat die DFeuG Berlin-Brandenburg den Fraktionen unser aktuelles Positionspapier zur Verfügung gestellt.
Ein gelungenes Papier
Aus Sicht der DFeuG, aus Sicht eines jeden Feuerwehr begeisterten, lohnt sich ein Blick in den Koalitionsvertrag zwischen der SPD und CDU für die nächsten 3 Jahre, der nun das Tageslicht erblickt.
… es wird alles, wie es ist?
Aktuell befindet sich die Berliner Feuerwehr wieder regelmäßig im Ausnahmezustand Rettungsdienst. Allein am vergangenen Donnerstag sah man sich gezwungen, die Einsatzmittelnotlage gleich 3-mal an einem Tag festzustellen.
Außertarifliche Zulage
Außertarifliche Zulage für Tarifbeschäftigte Erst kürzlich konnten wir erreichen, dass neben verbeamteten Dienstkräften der Berliner Feuerwehr auch Tarifbeschäftigte in den verdienten Genuss einer Erschwerniszulage bzw.
Falsch abgebogen
Im eskalierenden Streit, wer die Verantwortung für den Krankentransport trägt, schreiben Medien u.a. „Gesundheitssenatorin Gote lenkt ein“. Ein Sprecher der Gesundheitsverwaltung äußerte sich dem Tagesspiegel
17.000 Einsätze zusätzlich
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin hat angekündigt, ab Montag, 30.01.2023 keine Krankentransporte mehr für Patienten zu organisieren, die einer Weiterversorgung in einer Klinik bedürfen und
Gerechtigkeit ist Vernunft – Rettungsdienstzulage
„Die Einführung der Rettungsdienstzulage von 5 EURO pro Einsatz für alle im Rettungsdienst bei der Berliner Feuerwehr beschäftigten Kolleginnen und Kollegen, ist ein großer Erfolg“,
Folge 14 im Podcast Klartext
Die Silvesternacht 2022/2023 stellte sich in neuen Dimensionen der Gewalt dar. Gewalt gegen Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der Rettungsdienste. Gezeichnete Kolleginnen und Kollegen,
Bürgerkriegsähnliche Zustände
“Das waren bürgerkriegsähnliche Zustände” „Es ist unvorstellbar, was unsere Einsatzkräfte in dieser Silvesternacht erleben mussten“, so Lars Wieg, Vorsitzender der DFeuG Berlin-Brandenburg. Wenn Banden brennende
Erschwerniszulagenverordnung
Am gestrigen Tag verkündet die Senatsverwaltung für Finanzen und der Finanzsenator Wesener folgende Botschaft:Die Berliner Feuerwehr beschäftigt viele Beamte, für die diese Erschwerniszulagenverordnung gedacht ist.
Mitgliederinfo BB zum RDG im Land Berlin
Liebe Mitglieder,Liebe Kolleginnen und Kollegen Die erste Änderung des RDG ist ein Erfolg! In wochenlanger Arbeit haben sich die Kolleginnen und Kollegen der DFeuG mit
Erste Weichen sind gestellt
„Der täglich zu erlebende Wahnsinn um den Rettungsdienst in Berlin hat auch bei den Grünen zu ersten Einsichten geführt“, so Lars Wieg, Vorsitzender der DFeuG
Audiomitschnitt am Micro des RBB
Am 5.12.22 konnte Pressesprecher Manuel Barth auf einer PK die Auswirkungen im Rettungsdienst durch die Verzögerungen der politisch Verantwortlichen, in unserer Stadt schildern. Anlass war
Mahnwache in Berlin
Mahnwache durch “Berlin Brennt e.V” Auch wir, die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft Berlin-Brandenburg, haben die Ankündigung einer Mahnwache durch Berlin Brennt e.V. heute aus den Social Media
Rechnungshofbericht 2022
Der Rechnungshofbericht beschäftigt sich mit der Entwicklung der Berliner Feuerwehr … bis einschließlich 2019 im Kontext des schon öfter durch die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft vorgebrachten Rettungsdienstgutachtens
Ablehnung der RDG-Änderung
Ablehnung der Änderungen zum RDG von Berlin durch Senatorin Gote: Viele der Vorschläge aus der Ablehnung sind nicht neu und auch nicht schlecht. Diese Vorschläge
„Ist es noch Qualität …“
Änderungen des RDG verweigert! Fassungslos müssen wir erfahren, dass die noch amtierende Senatorin für Gesundheit, Ulrike Gothe, die Zustimmung zur notwendigen ersten Änderung des Rettungsdienstgesetzes
Stellungnahme der DFeuG im Abgeordnetenhaus von Berlin
Hiermit veröffentlichen wir die Stellungnahme des Vorsitzenden der DFeuG Berlin-Brandenburg, Lars Wieg. Im Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung des Abgeordnetenhauses von Berlin wird das
Die (nahe) Zukunft der Berliner Feuerwehr.
Am 01.09.2022 konnten die Beschäftigten der Berliner Feuerwehr auf ihrer ordentlichen Personalversammlung Innensenatorin Iris Spranger begrüßen. „Ihr Notruf hat mich erreicht“, waren die Worte der
Wo bleibt der Aufschrei?
Die Gewöhnung an dramatische Verhältnisse? Wo bleibt der Aufschrei? Der vergangene Samstag war hinsichtlich des Rettungsdienstes in Berlin von einer Dramatik geprägt, wie sie ihresgleichen
Organisatorische Maßnahmen im Probebetrieb der Berliner Feuerwehr
Die Art der Umsetzung des vor einigen Wochen eingeführten Spitzenbedarfs RTW, auch RTW X genannt, war ein Paradebeispiel für eine „Verschlimmbesserung“ einer hoch fragilen Situation.
Zweites Treffen mit SenInnDS
Zweites Treffen mit SenInnDS zum Thema „Berliner Feuerwehr“ Am heutigen Tag fand das zweite Treffen der Gewerkschaften mit der Senatsverwaltung zum Thema „Berliner Feuerwehr“ in
Ehrenamt und Hauptamt
Grundschutzverpflichtungen eines Landes auf dem Rücken eines Ehrenamtes Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) Berlin-Brandenburg fordert eine Anhebung auf Mindestlohn, weil so regelmäßig und selbstverständlich auf die
Gute Idee schlecht umgesetzt
„Wenn wir die Beschäftigten vollends verlieren wollen, ist das genau der richtige Weg“, beschreibt Lars Wieg die Art der Umsetzung des sogenannten Spitzenbedarfs RTW, oder
Ein notwendiger und guter Schritt, den man nicht über Gebühr feiern sollte.
Anlässlich der dramatischen Entwicklung im Notfallrettungsdienst der Berliner Feuerwehr wurden die ersten von hunderten suspekten Codeanbindungen geprüft und angepasst. Das Ergebnis ist die Weiterleitung an
„Die Sicht auf das Gemeinwohl hat zuletzt zu wenig eine Rolle gespielt“
Dies waren die Worte des Staatssekretärs Torsten Akmann gegenüber der Presse am gestrigen Mittwoch. Für diese Aussage sind wir ihm dankbar. Bei einem gemeinsamen Gespräch