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Presse

Pressesprecher

Bund & Berlin

Manuel Barth ist erster Ansprechpartner der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft für Medien und Politik.
Pressemitteilungen werden über ihn kanalisiert, an die Medienvertreter kommuniziert, er steht für Presse- und Medienanfragen zur Verfügung.

Manuel arbeitet zudem als Vorstandsmitglied im Personalrat der Berliner Feuerwehr und ist stellvertretender Vorsitzender des DFeuG Landesverbandes Berlin-Brandenburg.

Telefon: 030 86 33 55 67
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Manuel Barth

Pressesprecher

für den Bundesvorstand

und LV Berlin-Brandenburg

Aus dem Bundesvorstand und den Landesverbänden

Aktuelle Beiträge

Kundgebung in Wiesbaden

Einladung zur Kundgebung des DBB Hessen am 13.03.2024 um 10 Uhr in Wiesbaden! Ich hoffe, diese Nachricht erreicht euch bei bester Gesundheit und in guter Stimmung. Ich möchte euch hiermit herzlich zur Teilnahme an einer wichtigen Kundgebung des DBB Hessen einladen, die am 13. März 2024 um 10 Uhr am Hauptbahnhof Vorplatz in Wiesbaden stattfinden

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Steigerung der Attraktivität

Innenminister Reul gefährdet die Sicherheit Wir fordern konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität im öffentlichen Dienst. Seit Jahren wird über den Fachkräftemangel und die mangelnde Attraktivität im öffentlichen Dienst diskutiert, doch konkrete Maßnahmen bleiben aus. Der Landesvorstand NRW fordert ein Umdenken und konkrete Taten, statt nur Applaus und leere Versprechungen. Bereits im Koalitionsvertrag von 2017

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Gefährdung der Sicherheit

Innenminister Reul gefährdet die Sicherheit Geplantes Gesetz zur Verlängerung der Arbeitszeit für Feuerwehrleute ignoriert die realen Herausforderungen. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft sieht mit großer Besorgnis den Plänen der NRW-Landesregierung zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit von Feuerwehrbeamtinnen – und Beamten entgegen. Wir möchten darauf hinweisen, dass das geplante Gesetz nicht nur unangemessen, sondern auch potenziell gefährlich ist. Feuerwehrleute

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Besoldungsanpassung 2024

Stellungnahme der DFeuG zur Anpassung der Bezüge der Beamtinnen und Beamten im Freistaat Sachsen. Die Sächsische Staatsregierung plant eine zeitgleiche Übernahme der Tarifergebnisse für die Beamtinnen und Beamten im Freistaat Sachsen. Grundsätzlich begrüßen wir eine zeitgleiche Übernahme des Tarifvertrages auf die Beamtinnen und Beamten, sehen aber auch noch Handlungsbedarf.   Vorläufig sind folgende Veränderungen der

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Sicherheit

Sicherheit lautete das Thema des Formates „#imGespräch“ am 01.02.24 in Dortmund. Mit dabei waren neben Innenminister Herbert Reul und Ina Brandes als Ministerin für Kultur und Wissenschaft auch Carsten Sonnenschein, Dominic Philipp und Udo Lipp von der DFeuG. Die für alle Feuerwehrleute aktuell brennende Frage nach der Verlängerung der Lebensarbeitszeit beantwortete der Innenminister mit folgenden

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Frischer Wind in NRW

Frischer Wind für die DFeuG-NRW: Neuer Vorstand voller Optimismus für 2024 Die Mitgliederversammlung der DFeuG in Nordrhein-Westfalen im Brauersaal der ehemaligen Aktienbrauerei in Dortmund war nicht nur ein Treffpunkt für wahlberechtigte Kolleginnen und Kollegen, sondern auch eine Plattform für wegweisende Veränderungen. Am 15. Januar 2024 stand die Neuwahl des NRW-Vorstands im Fokus. Neben Mitgliedern aus

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Wir brauchen euch! Gemeinsam Großes bewegen!

Werte Kolleginnen und Kollegen der Werkfeuerwehren, Rettungsdienste und Leitstellen, wir, die Facharbeitsgruppe Werkfeuerwehr der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, wenden uns heute an euch, um auf ein spannendes Projekt für das Jahr 2024 aufmerksam zu machen. Als Teil der Blaulichtfamilie wisst ihr genau, wie wichtig Teamarbeit und Zusammenhalt sind. Gemeinsam mit euch und weiteren Facharbeitsgruppen der DFeuG wollen

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Berliner Haushalt

Wir können Sie nicht mehr retten. Die aktuellen Vorgaben zu Einsparungen im Berliner Landeshaushalt von pauschal 5,9% erscheinen zunächst nicht viel. Für den Bereich der Berliner Feuerwehr macht das allerdings 30 Mio. Euro aus, für den gesamten Haushalt der Senatsverwaltung Inneres sind es gute 180 Mio. Euro. „Der Bereich, in dem Abschläge gemacht werden können,

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Hochwasser im Südharz

Hochwasser im Landkreis Mansfeld Südharz Aktuell sind zahlreiche Kameradinnen und Kameraden sowie Kräfte der Berufsfeuerwehren und des Katastrophenschutzes unermüdlich im Einsatz, um den Hochwasserschutz sicherzustellen und Deiche zu verteidigen. „Leider müssen wir aus mehreren Richtungen erfahren, dass man proaktive Hilfsangebote liegen lässt. Alle Beteiligten sind seit Wochen im Einsatz und die Erschöpfung ist sichtbar und

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