AG Rettungsdienst
Herzlich willkommen in der AG Rettungsdienst
- Verbesserung der öffentlichen Arbeit und Außendarstellung des Rettungsdienstes
- Einheitliche Besoldung/Bezahlung und Anerkennung des Rettungsdienstes für Beamte und Angestellte
- Verbesserte Rechtssicherheit im Umgang mit Patienten
- Kritische Prüfung des Renteneintrittsalters für Angestellte im Rettungsdienst
Leiter der Arbeitsgruppe
Aktuelle Beiträge
Wir brauchen euch! Gemeinsam Großes bewegen!
Werte Kolleginnen und Kollegen der Werkfeuerwehren, Rettungsdienste und Leitstellen, wir, die Facharbeitsgruppe Werkfeuerwehr der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, wenden uns heute an euch, um auf ein spannendes Projekt für das Jahr 2024 aufmerksam zu machen. Als Teil der Blaulichtfamilie wisst ihr genau, wie wichtig Teamarbeit und Zusammenhalt sind. Gemeinsam mit euch und weiteren Facharbeitsgruppen der DFeuG wollen
Empfehlung der Regierungskommission
Das Bündnis Pro Rettungsdienst begrüßt die Empfehlungen der Regierungskommission zur Reform des Rettungsdienstes ausdrücklich. „Die Probleme des Rettungsdienstes sind vielfältig und betreffen alle Sektoren der Gesundheitsversorgung“, so lautet die Analyse des Bündnisses Pro Rettungsdienst in einer der letzten Pressemitteilungen. „Es braucht einen Gesetzgeber, der endlich entschlossen handelt, sonst ist die Katastrophe und der Zusammenbruch der
Reformbemühungen
DFeuG begrüßt die Reformbemühungen in der Notfallversorgung Die Regierungskommission des Bundesgesundheitsministeriums hat ihre vierte Stellungnahme zur Reform der Notfallversorgung veröffentlicht. In diesem Teil der Reformempfehlungen beschäftigt sich die Politik erstmals mit Teilen der Notfallrettung. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft hat mit ihrem Forderungskatalog aus der Kampagne „Rettet den Rettungsdienst“ und mit ihrer Beteiligung am „Bündnis Pro Rettungsdienst“
Kaffee für die Politik zum Aufwachen
112 Päckchen Feuerwehrkaffee sollen der Politik helfen wach zu werden! Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) will und hat mit der Übergabe-Aktion dieser 112 Kaffee Päckchen an Politiker*innen auf die desaströse Situation im Rettungsdienst bei Feuerwehren und Hilfsorganisationen aufmerksam machen. „Uns war es wichtig, vor Ort ein Zeichen zu setzen, die Politik aktiv auf unsere Probleme hinzuweisen“,
DFeuG übergibt Petition im Bundestag
Rettungsdienst in Gefahr – Feuerwehrgewerkschaft übergibt Petition im Bundestag Bereits über 135.000 Unterschriften! Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) hat am Montag 135.000 Unterschriften an die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die GRÜNEN, die LINKEN und an die FDP im Bundestag übergeben. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und für Heimat Johann Saathof (SPD) nahm die Petition
Kampagne: Rettet den Rettungsdienst
Neue Kampagne gestartet! Seit Monaten warnen wir vor dem Kollaps, der Überlastung unserer Rettungsdienste, warnen vor den steigenden Einsatzzahlen in unseren Rettungsleitstellen. Tagtäglich können derzeit Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst bundesweit nicht besetzt werden, bleiben Fahrzeuge im Status 6. Die Konsequenz, eine noch höhere Einsatzfrequenz und somit größere Belastung für die verbleibenden Rettungsmittel. In den
Petition für den Rettungsdienst
Der Rettungsdienst in Deutschland ist am Limit. Steigende Notrufzahlen und sinkende Resilienz der Bevölkerung sind für eine Überlastung des Rettungswesens verantwortlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitstellen und auf den Rettungswagen stehen kurz vorm Burnout. Die Krankheitsrate steigt. Die Frustration auch. Eine Abwärtsspirale. WIR WOLLEN VERÄNDERUNGEN! Auf der change.org Seite sammeln wir Unterschriften, die zu einer
Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein – Berlin ist nicht weit
Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehren Berlin und Hamburg ist momentan dauerhaft in den Schlagzeilen und unter dem Hashtag #nurnoch1RTW in den sozialen Medien. Grund dafür ist ein massiver Personalmangel und stetig ansteigende Einsatzzahlen. Auch das System des Rettungsdienstes in Deutschland kommt an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Eine Veränderung der Inanspruchnahme des Rettungsdienstes ist schon länger zu
13 Punkte, um den Notstand zu beseitigen
Wir möchten den Focus noch einmal auf die vergangenen Tage lenken. Es eskalierte die Situation in der Weise, dass die Berliner Feuerwehr zeitweilig über keinerlei Rettungsmittel in der Notfallrettung mehr verfügte und dass über 30 Einsätze nicht beschickt werden konnten. Löschfahrzeuge (LHF) wurden außer Dienst genommen, um zu verstärken. Die verbliebenen LHF wurden zu Notfalleinsätzen