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Berlin-Brandenburg

Wo bleibt der Aufschrei?

Die Gewöhnung an dramatische Verhältnisse? Wo bleibt der Aufschrei? Der vergangene Samstag war hinsichtlich des Rettungsdienstes in Berlin von einer Dramatik geprägt, wie sie ihresgleichen sucht. Nur gut 80 Rettungswagen standen 4 Millionen Menschen gegenüber. Die Leitstelle der Berliner Feuerwehr war in einer selten erlebten Personalnot und zeitgleich erlebte Berlin das letzte Ferienwochenende mit mehreren […]

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Organisatorische Maßnahmen im Probebetrieb der Berliner Feuerwehr

Die Art der Umsetzung des vor einigen Wochen eingeführten Spitzenbedarfs RTW, auch RTW X genannt, war ein Paradebeispiel für eine „Verschlimmbesserung“ einer hoch fragilen Situation. Die beabsichtigte Einführung einer sozial unverträglichen Ablösezeit versetzte dem Personalkörper einen weiteren heftigen Schlag. Eine Vielzahl unserer Mitglieder schilderten uns ihren Frust und ihre Not, unter anderem zu den geplanten

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Zweites Treffen mit SenInnDS

Zweites Treffen mit SenInnDS zum Thema „Berliner Feuerwehr“ Am heutigen Tag fand das zweite Treffen der Gewerkschaften mit der Senatsverwaltung zum Thema „Berliner Feuerwehr“ in der Klosterstraße statt. In größerer Runde führten wir ein intensives Gespräch unter der Leitung der Senatorin Iris Spranger. Schon das erste Treffen mit Staatssekretär Torsten Akmann bewerteten wir als hilfreich,

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Ehrenamt und Hauptamt

Grundschutzverpflichtungen eines Landes auf dem Rücken eines Ehrenamtes Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) Berlin-Brandenburg fordert eine Anhebung auf Mindestlohn, weil so regelmäßig und selbstverständlich auf die Freiwillige Feuerwehr zurückgegriffen werde. Entscheidend sei, wie oft und regelmäßig man die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte einsetze und „ob das unterdessen sogar eine planerische Größe ist, die mit dazu beiträgt, die Berufsfeuerwehr

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Gute Idee schlecht umgesetzt

„Wenn wir die Beschäftigten vollends verlieren wollen, ist das genau der richtige Weg“, beschreibt Lars Wieg die Art der Umsetzung des sogenannten Spitzenbedarfs RTW, oder auch RTW X genannt. „Wir müssen erleben, dass aus einer ursprünglich klugen Sache ein einsatztaktisches Monster geschaffen wird, das für erheblich zusätzlichen Frust und Verärgerung bei den Beschäftigten führt“, so

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Ein notwendiger und guter Schritt, den man nicht über Gebühr feiern sollte.

Anlässlich der dramatischen Entwicklung im Notfallrettungsdienst der Berliner Feuerwehr wurden die ersten von hunderten suspekten Codeanbindungen geprüft und angepasst. Das Ergebnis ist die Weiterleitung an die KV (Kassenärztliche Vereinigung, 116117). Dieses Thema der „CodeReview“ mit Priorität zu bearbeiten ist eine bekannte Forderung der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, der wir auch in der Task Force 2021 eine hohe

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„Die Sicht auf das Gemeinwohl hat zuletzt zu wenig eine Rolle gespielt“

Dies waren die Worte des Staatssekretärs Torsten Akmann gegenüber der Presse am gestrigen Mittwoch. Für diese Aussage sind wir ihm dankbar. Bei einem gemeinsamen Gespräch in einem vertrauensvollen Rahmen diskutierten wir mit Herrn Akmann klar und ungeschminkt und freuen uns über die ebenso klar an uns gerichteten Fragen des Staatssekretärs. „So kommen wir zu Lösungen.

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Eine Woche der Aufklärung

„Dass das Thema Ausnahmezustand und Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr nun endlich zur Chefsache erklärt wird, ist höchste Zeit und wir freuen uns darüber, dass in der Hinsicht unsere Erwartung endlich erfüllt wurde“, fasst Lars Wieg diese Aufklärungswoche zusammen. Aber noch sind wir weit davon entfernt, Lösungsansätze und Maßnahmen zu erkennen, die nicht nur gegen den

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13 Punkte, um den Notstand zu beseitigen

Wir möchten den Focus noch einmal auf die vergangenen Tage lenken. Es eskalierte die Situation in der Weise, dass die Berliner Feuerwehr zeitweilig über keinerlei Rettungsmittel in der Notfallrettung mehr verfügte und dass über 30 Einsätze nicht beschickt werden konnten. Löschfahrzeuge (LHF) wurden außer Dienst genommen, um zu verstärken. Die verbliebenen LHF wurden zu Notfalleinsätzen

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Ein Notfallplan, der keiner ist…

„Mir fehlen die Worte“, sagt Lars Wieg, Vorsitzender der DFeuG Berlin-Brandenburg. „Wenn das die Antwort der Verantwortlichen auf die katastrophale Situation im Rettungsdienst ist, dann wird das ein spannender Sommer“. Das ist keine angemessene Reaktion auf die derzeitigen Probleme, die Mitarbeitenden haben mehr erwartet. Die vermeintliche Indienstnahme von 5 zusätzlichen Rettungswagen (RTW) durch Hilfsorganisationen (HIO)

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Bundesgesundheitsminister Lauterbach

„Ihre (die der Ungeimpften) Arbeit hat keinen Beitrag geleistet.“ „Es ist nicht nur falsch, was der Gesundheitsminister da sagt, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren und Rettungsdienste“, positioniert sich der Vorsitzende der DFeuG Berlin-Brandenburg, Lars Wieg. „Alle, ganz unabhängig ihres Impfstatus, haben bis zum Umfallen gearbeitet. Sie taten das

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Jahresbericht der Berliner Feuerwehr

Im Ausnahmezustand Rettungsdienst…der Jahresbericht der Berliner Feuerwehr 2022 Die als Pressekonferenz „getarnte“ Veranstaltung beschäftigte sich ausgiebig mit einem schon fast stolz vorgetragenen Aufwuchs an Einsätzen, ähnlich des „Aufwuchses“ der handgereichten Broschüre mit ihren 233 Seiten. Der Ausnahmezustand spielte während der Veranstaltung, begleitet von einem berlinweiten AZ Rettungsdienst, vorerst leider keine Rolle. Erst durch die Anfragen

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Berlin-Brandenburg hat gewählt

Mitgliederversammlung des Landesverbands Berlin-Brandenburg 2022 Vorweg möchten wir uns für all die investierten Stunden, die tollen Gespräche, die spannenden Begegnungen im Ehrenamt bei allen Mitgliedern und Mitmachern bedanken. Danke Susanne, Fabian, Janek, Jan, Sven und Micha für eure Arbeit, eure Ideen, dem mit eurer Hilfe Erreichte und eurem Engagement im Vorstand der DFeuG Berlin-Brandenburg. Ohne

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Nur noch ein RTW

Nur noch ein Rettungswagen für ganz Berlin Am 04. Mai, aber auch gestern am 4. Juni, konnte man einen Tweet durch den Journalisten Axel Lier mit folgendem Inhalt sehen und lesen: „Nur noch ein RTW …“ In einer durch die Gewerkschaften im letzten Jahr gegründeten und dem damaligen Innensenator Geisel initiierten Task-Force, wurden die Probleme

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Verlängerung der Lebensarbeitszeit

Wir verstehen im Grundsatz die Angleichung Lebensarbeitszeit für die Beamtinnen und Beamten an die der Tarifbeschäftigten … aber wir haben kein Verständnis für die immer gleichlautenden Forderungen der Politik“, sagte der Vorsitzende des Landesverbandes der DFeuG Lars Wieg. Es ist nicht mehr vermittelbar, dass Kolleginnen und Kollegen bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst mit 60

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