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Audiomitschnitt am Micro des RBB

Am 5.12.22 konnte Pressesprecher Manuel Barth auf einer PK die Auswirkungen im Rettungsdienst durch die Verzögerungen der politisch Verantwortlichen, in unserer Stadt schildern. Anlass war eine Pressekonferenz der CDU, zum Thema Rettungsdienstgesetz. Vielen Dank der CDU Berlin Kai Wegner und Alexander J. Herrmann für die Möglichkeit in der PK zum Thema RDG Änderungen, zu sprechen. […]

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Mahnwache in Berlin

Mahnwache durch „Berlin Brennt e.V“ Auch wir, die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft Berlin-Brandenburg, haben die Ankündigung einer Mahnwache durch Berlin Brennt e.V. heute aus den Social Media erfahren. Es gab vermehrt Nachfragen, ob dies eine gemeinsame Aktion mit der DFeuG ist. Eine Kontaktaufnahme mit uns erfolgte nicht und es handelt sich auch nicht um eine durch die

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Rechnungshofbericht 2022

Der Rechnungshofbericht beschäftigt sich mit der Entwicklung der Berliner Feuerwehr … bis einschließlich 2019 im Kontext des schon öfter durch die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft vorgebrachten Rettungsdienstgutachtens von 2016. Unter Berücksichtigung der letzten 2 Jahre könnte man mutmaßen, dass das Urteil heute noch deutlich klarer wäre. „Seit Jahren stellen wir die Frage, warum sich die Einsatzzahlen trotz

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Ablehnung der RDG-Änderung

Ablehnung der Änderungen zum RDG von Berlin durch Senatorin Gote: Viele der Vorschläge aus der Ablehnung sind nicht neu und auch nicht schlecht. Diese Vorschläge umzusetzen, macht es notwendig, dass der ärztliche Leiter mitspielt. Und das macht er aus unserer Sicht und Erfahrung nicht.Das RDG, dem ÄLRD förmlich auf den Leib geschrieben, macht ihn scheinbar

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„Ist es noch Qualität …“

Änderungen des RDG verweigert! Fassungslos müssen wir erfahren, dass die noch amtierende Senatorin für Gesundheit, Ulrike Gothe, die Zustimmung zur notwendigen ersten Änderung des Rettungsdienstgesetzes (RDG) verweigert. „Diese Haltung der Grünen Senatorin Gothe ist unfassbar. Sie scheint die Tragweite nicht zu verstehen und ist sich offenbar ihrer Verantwortung nicht bewusst. Die Fahrzeit im ICE, in

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Rechtswidrige Alimentation in Hamburg

Ansprüche für 2022 geltend machen! Zum Thema rechtswidrige Alimentation können Mitglieder ihre Ansprüche für 2022 geltend machen, Diese Ansprüche für 2022 und weitere Jahre in der Zukunft sind nämlich noch nicht im gerade angelaufenen Gerichtsverfahren in Hamburg erfasst. Dort geht es um Ansprüche aus den Jahren 2020 und früher. Ausführungshinweis: Wenn Du Deine Ansprüche für

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Hilfe für die Feuerwehren in der Ukraine

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht unvermindert weiter. Leider sind auch weiterhin die Kolleginnen und Kollegen, die Kameradinnen und Kameraden der ukrainischen Feuerwehren, Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes Ziele der Angriffe. Sie versuchen unter Einsatz ihres Lebens, die Hilfe für die notleidende Bevölkerung in den betroffenen Landesteilen der Ukraine, ins Land zu schaffen. Auf Initiative

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Start AG Werkfeuerwehr

Arbeitsgruppe Werkfeuerwehr nimmt die Arbeit auf Am 12.09.2022 trafen sich in Solingen mehrere Werkfeuerwehrleute aus dem gesamten Bundesgebiet zur Gründung der Arbeitsgruppe Werkfeuerwehr. Für unsere DFeuG ist das ein Meilenstein, so der Bundesvorsitzende der DFeuG Siegfried Maier, neben den bereits bestehenden Arbeitsgruppen, haben wir nun auch einen direkten Draht zur Basis bei den Werkfeuerwehren. Damit

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Strategiepapier Rettungsdienst

Im Hinblick auf den Rettungsdienst und den steigenden Einsatzzahlen in unserer Rettungsleitstelle ¬warnen wir seit Monaten vor dem Kollaps und der Überlastung unserer Kolleginnen und Kollegen. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft hat auf Bundesebene die Kampagne „RETTET DEN RETTUNGSDIENST“ gestartet, um bundesweit das Problem in den Fokus zu rücken. In Hamburg wurde diese Kampagne genutzt, um ein

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Hauptamtliche Wachabteilung für Itzehoe

Die Feuerwehr der Stadt Itzehoe soll eine hauptamtliche Wachabteilung einrichten Die Fraktion der SPD im Hauptausschuss der Stadt Itzehoe hat bei den Beratungen zur Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes für die Feuerwehr Itzehoe den Antrag gestellt, eine hauptamtliche Wachabteilung bei der Feuerwehr einzurichten. Diesem Antrag haben sich die Fraktionen der Grünen und der FDP angeschlossen und der

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Kampagne: Rettet den Rettungsdienst

Neue Kampagne gestartet! Seit Monaten warnen wir vor dem Kollaps, der Überlastung unserer Rettungsdienste, warnen vor den steigenden Einsatzzahlen in unseren Rettungsleitstellen. Tagtäglich können derzeit Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst bundesweit nicht besetzt werden, bleiben Fahrzeuge im Status 6. Die Konsequenz, eine noch höhere Einsatzfrequenz und somit größere Belastung für die verbleibenden Rettungsmittel. In den

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Petition für den Rettungsdienst

Der Rettungsdienst in Deutschland ist am Limit. Steigende Notrufzahlen und sinkende Resilienz der Bevölkerung sind für eine Überlastung des Rettungswesens verantwortlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitstellen und auf den Rettungswagen stehen kurz vorm Burnout. Die Krankheitsrate steigt. Die Frustration auch. Eine Abwärtsspirale. WIR WOLLEN VERÄNDERUNGEN! Auf der change.org Seite sammeln wir Unterschriften, die zu einer

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Stellungnahme der DFeuG im Abgeordnetenhaus von Berlin

Hiermit veröffentlichen wir die Stellungnahme des Vorsitzenden der DFeuG Berlin-Brandenburg, Lars Wieg. Im Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung des Abgeordnetenhauses von Berlin wird das schwergewichtige Thema „Permanenter Ausnahmezustand Rettungsdienst“ mit großem Interesse am 05.09.2022 verfolgt werden. Im Anschluss ergänzen wir unser Positionspapier mit der Ausführung der aus unserer Sicht notwendigen Maßnahmen für einen zukünftig

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Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrzulage – Sie kommt. Irgendwann…

Am Freitag, den 02.09.2022 wurden im Schleswig-Holsteinischem Landtag drei Anträge behandelt undbesprochen. Drei Anträge, die für die verbeamteten Kolleginnen und Kollegen bei den Feuerwehren im Land von großem Interesse sind. Alle drei Anträge behandelten die Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit der Polizei-, Justiz- und auch der Feuerwehrzulage. Die Oppositionsparteien im Landtag (FDP, SPD und SSW) haben den

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