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DFeuG Shop ist online

Ho, Ho, Ho Pünktlich zum Nikolaus freuen wir uns euch mitteilen zu können, dass wir einen eigenen Onlineshop für Mitglieder, aber auch für Interessenten der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, ins Netz gestellt haben. Eine große Produktvielfalt haben wir für euch zusammengestellt. In den nächsten Monaten wird die Produktauswahl noch wachsen. Mit den Produkten könnt ihr euch nun […]

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Kampagne: Rettet den Rettungsdienst

Neue Kampagne gestartet! Seit Monaten warnen wir vor dem Kollaps, der Überlastung unserer Rettungsdienste, warnen vor den steigenden Einsatzzahlen in unseren Rettungsleitstellen. Tagtäglich können derzeit Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst bundesweit nicht besetzt werden, bleiben Fahrzeuge im Status 6. Die Konsequenz, eine noch höhere Einsatzfrequenz und somit größere Belastung für die verbleibenden Rettungsmittel. In den

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Petition für den Rettungsdienst

Der Rettungsdienst in Deutschland ist am Limit. Steigende Notrufzahlen und sinkende Resilienz der Bevölkerung sind für eine Überlastung des Rettungswesens verantwortlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Leitstellen und auf den Rettungswagen stehen kurz vorm Burnout. Die Krankheitsrate steigt. Die Frustration auch. Eine Abwärtsspirale. WIR WOLLEN VERÄNDERUNGEN! Auf der change.org Seite sammeln wir Unterschriften, die zu einer

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Früherer Renteneintritt – ja, bitte! Für alle Einsatzkräfte!

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schlug auf einer Veranstaltungsreihe des „Reaktions-Netzwerks Deutschland“ einen früheren Renteneintritt, unter anderem für ehrenamtliche Einsatzkräfte bei Rettungsdiensten und Feuerwehren vor. Diese Forderung unterstützen wir als Fachgewerkschaft der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr ausdrücklich. Weiter möchten wir den Vorschlag von Frau Faeser noch ergänzen: Die Deutsche FeuerwehrGewerkschaft spricht sich für einen früheren Renteneintritt

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„Politik hat nichts gelernt“: Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft fordert einheitliche Katastrophen-Einsatzkonzepte für Europa

Hochwasser, Waldbrände, Pandemie: Die Katastrophen hören nicht auf. „Ge-lernt hat man in der Regierung daraus bisher wenig bis gar nichts“, resümiert der stellvertretende Bundesvorsitzende der DFeuG, Lars Wieg. Bei diesen Lagen zeige sich immer wieder, dass die Einsatzstellen keinen Halt an Landes-grenzen bzw. den Grenzen der Bundesrepublik machen. Der Föderalismus der Länder behindere jedoch die

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Notfallrettung bundesweit am Limit: DFeuG fordert dringend Unterstützung der Politik

„Seit Monaten warnen wir vor dem Kollaps im Rettungsdienst, jetzt ist er da“, sagtDFeuG-Bundesvorsitzender Siegfried Maier im Hinblick auf die Situation in Berlin. Indiesem Jahr wurden dort bisher mehr als 167 Tage gezählt, an denen zu wenige oderkeine Fahrzeuge für die Notfallrettung mehr frei waren. Die Bundeshauptstadt ist jedochkein Einzelfall. „Die Situation ist bundesweit alarmierend

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Steigender Personalausfall

In einer Pressemitteilung warnt unser Bundesvorsitzender vor steigendem Personalausfall bei Rettungsdienst, Feuerwehr und in den Rettungsleitstellen Die Wetterprognose der kommenden Tage stellt unsere Einsatzkräfte erneut vor besondere Herausforderungen, warnt der Bundesvorsitzende der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG), Siegfried Maier. Aus den letzten Jahren wissen wir, dass solche Wärmebelastungen, steigende Rettungsdiensteinsätze mit sich bringen. Auch im abwehrenden Brandschutz

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Notwendige Veränderungen, um die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zu stärken

Sehr geehrte Damen und Herren, die als „kritische Infrastruktur“ eingestufte nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr ist funktionsfähig, wenn Personal die notwendigen Aufgaben erfüllt. Ohne Personal funktioniert in diesem Tätigkeitsfeld nichts. Damit eine Tätigkeit in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr auch zukünftig attraktiv sein kann, sind Veränderungen (Anpassungen) nötig. Aus Sicht des Vorsitzenden der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) sollten drei Änderungen jetzt

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Chef der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft warnt: Hohe Spritpreise treffen pendelnde Einsatzkräfte

Feuerwehrleute in Deutschland helfen jeden Tag, 3,5 Millionen Mal im Jahr werden sie alarmiert. Der größte Teil dieser Hilfe ist in den dicht besiedelten Ballungsräumen notwendig: 60 Prozent aller Alarme fahren Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehren und hauptamtlichen Feuerwachen in Großstädten. Unsere Kolleginnen und Kollegen arbeiten in diesen Ballungsräumen. Dort zu wohnen, können sich die wenigsten von

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