Geschäftszeiten

Montag bis Freitag:
8:30 - 12:30 Uhr

Erreichbarkeit Telefon

zu den Geschäftszeiten
+49 (0) 212 - 64 56 48 55

Erreichbarkeit Mail

zu den Geschäftszeiten
info@dfeug.de

Angriffe auf Feuerwehr und Rettungsdienst

Angriffe auf Feuerwehr und Rettungsdienst in der Silvesternacht: „Abstoßend und muss Konsequenzen haben“

Es klingt wie aus einem Film, doch bundesweit sah der Jahreswechsel für Einsatzkräfte genauso aus: Unsere Kolleginnen und Kollegen wurden attackiert, beschossen und teilweise gezielt in Hinterhalte gelockt. Nicht nur Ausrüstung wurde geklaut, zahlreiche Feuerwehrleute wurden im Dienst verletzt. Das ist eine neue Qualität von Gewalt gegen Einsatzkräfte.

Bundesvorsitzender Siegfried Maier
Bundesvorsitzender Siegfried Maier

„Wir kommen, um zu helfen – und werden selbst zu Opfern von extremer Gewalt. Dieses sinnlose und aggressive Verhalten ist abstoßend und muss Konsequenzen haben“, fordert DFeuG-Bundesvorsitzender Siegfried Maier. Es sei dringend notwendig, dass die Täter jetzt schnell identifiziert und verurteilt werden. Eine konsequente Strafverfolgung würde auch unseren Kollegen und Kolleginnen das wichtige Zeichen geben, dass sie nicht allein sind, so Maier. Außerdem zeigen die bedrohlichen Silvester-Szenen, dass wir als Gesellschaft umdenken müssen: Um das private Böllern zu reglementieren, müssen zukünftig Feuerwerk-freie Zonen bestimmt und als Alternative zentrale, öffentliche Feuerwerke umgesetzt werden.

Als Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft setzen wir uns seit Jahren gegen Gewalt gegen Rettungskräfte ein. Mit unserer Kampagne „Respekt? Ja – Bitte!“ kämpfen wir dafür, die Bevölkerung auf das Thema aufmerksam zu machen und dass Straftaten gegen Kollegen und Kolleginnen verfolgt und geahndet werden.

Unsere Unterstützer kommen auf der Landingpage der Kampagne zu Wort >> www.respekt-ja-bitte.de <<

Tobias Thiele
Pressesprecher DFeuG Bund
V.i.S.d.P. DFeuG Bundesvorstand

Medienreaktion

Behördenspiegel vom 10.01.23 mit Interview unseres Bundesvorsitzenden Siegi Maier

Deutschlandfunk vom 05.01.23

Nach oben scrollen