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Bewegung im Thema Feuerwehrzulage

Die Deutsche Feuerwehr Gewerkschaft Hamburg begrüßt die Unterzeichnung der „Hannoveraner Erklärung“ der SPD durch den innenpolitischen Sprecher der SPD Hamburg, Sören Schumacher.

Im 5 Abschnitt der Erklärung, dem Abschnitt Harmonisierung der Feuerwehrzulage, heißt es unter anderem: „Für eine höhere Wertschätzung streben wir eine Harmonisierung der Feuerwehrzulage an, um bundesweit ein Mindestniveau für Feuerwehrbeamtinnen und Beamte zu schaffen. Zulagen sollen in allen Ländern ruhegehaltsfähig sein.“

Wir haben in Gesprächen mit der Politik immer wieder betont wie wichtig es ist, den Kollegen für all Ihre Dienste eine entsprechende Wertschätzung auch in monetärer Form zu kommen zu lassen, über Schulterklopfen und Danksagung sind wir längst hinaus.

Wir haben immer wieder eine Erhöhung der Feuerwehrzulage und die Einführung der Ruhegehaltsfähigkeit für diese gefordert, nun scheint langsam Bewegung in die Angelegenheit zu kommen.

Es ist zwar weder beschlossen noch umgesetzt, jedoch gehen wir davon aus, dass die Umsetzung dieses Vorhabens, gerade im Hinblick auf einen von der SPD geführten Senat, nur noch eine reine Formsache ist?

„Gerade im Vergleich mit anderen Bundesländern steht Hamburg mit einigen anderen aus den neuen Bundesländern auf den letzten Plätzen. Wir hoffen, dass hier bundesweit an der Stellschraube gedreht wird.
Gerade im Hinblick auf die Inflation ist unsere Feuerwehrzulage sowieso nur noch halb so viel Wert, wie sie es bei der Einführung war.

Jetzt kann die Politik und gerade Innensenator Andy Grote seinem ausdrücklich großen Dank und Respekt, von dem er auf der Landespressekonferenz am 21.06.2022 sprach, noch einmal Nachdruck verleihen und sich für eine schnelle, sinnvolle und zielgerichtete Umsetzung starkmachen“, sagt Jan Heinrich, Vorsitzender des Landesverbands Hamburg.

Für den Vorstand,
Heiko Runge

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