Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft verfolgt die Entwicklungen in der Ukraine mit großer Sorge. „Wir sind erschüttert über die Geschehnisse. Diesen Krieg und das unbeschreibliche Leid der Bevölkerung hat ein einziger Mann zu verantworten“, sagt DFeuG-Bundesvorsitzender Siegfried Maier. Er verurteile den Angriff auf die Ukraine aufs schärfste, so Maier weiter.
In dieser Extremsituation zeigt sich einmal mehr, wie Feuerwehrleute zusammenhalten: Hilfskonvois deutscher Feuerwehren starten bereits in die Ukraine, versorgen die Einsatzkräfte vor Ort unter anderem mit Fahrzeugen und Arbeitsmaterial. Ein Zeichen der Hilfe und des Respekts. Maier: „Die Heimat der ukrainischen Kolleginnen und Kollegen ist über Nacht zu einem Kriegsgebiet geworden. Trotzdem sind sie unermüdlich im Einsatz, um der Bevölkerung zu helfen.“
Wir trauern um die Feuerwehrleute und Rettungskräfte, die verletzt oder sogar getötet wurden.