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DFeuG kritisiert unzureichende Impfflicht-Pläne bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft fordert dringende Aufklärung in Bezug auf die geplante Impfpflicht für Feuerwehr und Rettungsdienste. „Uns erreichen derzeit täglich Anfragen von verunsicherten Kolleginnen und Kollegen“, so DFeuG-Bundesvorsitzender Siegfried Maier. Die Ängste und Sorgen seien nachvollziehbar, so Maier weiter. „Unsere Berufsgruppe genießt in der Bevölkerung eine besondere Wertschätzung und großen Respekt. Oft wird bei unserem Berufsbild von einer Vorbildfunktion gesprochen“, so der Bundesvorsitzende. Eine Corona-Schutzimpfung werde den Kolleginnen und Kollegen empfohlen und könne auch zur Pflicht werden. Maier: „Für viele von uns ist es nur ein kleiner Pieks für einen großen Schutz für unsere Angehörigen und auch unsere Patienten.“
Allerdings ist die derzeitige Planung der Bundesregierung nicht nachvollziehbar, Transparenz ist dringend nötig. Fragen wie beispielsweise nach dem Impfschutz und der Anzahl der geforderten Impfungen bleiben unbeantwortet und führen zu Verunsicherungen.

Wir fordern daher schnellstmöglich eine detaillierte Aufklärung an den Standorten und ein bundesweit einheitliches Konzept. Ohne eine konkrete Planung können die Gedanken zu verpflichtenden Impfungen im Feuerwehrbereich nur abgelehnt werden.

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