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Gespräch mit der Bundesinnenministerin

DFeuG folgt einer Einladung zu einem Fachgespräch mit der Bundesinnenministerin Frau Faeser

Bundesinnenministerin Faeser in der Diskussion mit der DFeuG auf einer Feuerwache in Hessen.
Bundesinnenministerin Faeser in der Diskussion mit der DFeuG auf einer Feuerwache in Hessen.

Am 05.10.23 folgte eine Delegation unserer DFeuG der Einladung unserer Bundesinnenministerin, Frau Faeser.
Diese hatte zu einem runden Tisch nach Hanau, in das Gefahrenabwehrzentrum, geladen, um sich vor Ort ein eigenes Bild, der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr, in Hessen zu machen.

Neben Vertretern unserer Facharbeitsgruppen nahmen Delegierte der Berufsfeuerwehren aus Hessen, Feuerwehren mit hauptamtlichen Kräften, dem Rettungsdienst und Katastrophenschutz, Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr sowie den Rettungsleitstellen und der DLRG teil.

Begleitet wurde die Bundesinnenministerin unter anderem durch den Bundestags-abgeordneten und unser Ehrenmitglied, Ingo Schäfer, der auf über 30 Jahre Erfahrung als Berufsfeuermann zurückblicken kann.

Viele Themen, Sorgen und Probleme wurden diskutiert, unser Fokus lag hier besonders auf den Themenschwerpunkten:

  • Rente und Pensionseintritt für alle Kolleginnen und Kollegen von Berufs- und Werkfeuerwehren, Feuerwehren mit hauptamtlichen Kräften sowie den Mitarbeitern des Rettungsdienstes und den Rettungsleitstellen
  • Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrzulage auch für Hessen
  • Rückkehr zur Tarifgemeinschaft deutscher Länder in Hessen
  • Stärkung und Förderung für das Engagement in der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr
  • Sicherheit und Respekt für unserer Einsatzkräfte
Herzliche Verabschiedung mit der Bundesinnenministerin Frau Faeser

Aus unserer Sicht eine gelungene Gesprächsrunde, bei der wir die Wichtung der Dialoge auf die oben genannten Punkte legen konnten, hierfür möchten wir uns bei der Innenministerin, Frau Faeser, aber auch bei Ingo Schäfer herzlich bedanken!

Zukünftig würden wir uns wünschen, auch mit Spitzenvertretern anderer Parteien solch wichtige Gespräche führen zu dürfen, um notwendige Reformschritte im Bereich der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr fachlich zu begleiten.

Tobias Thiele
Pressesprecher DFeuG
V.i.S.d.P. DFeuG LV Hessen

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